
30. Comenius-EduMedia-Preis
werden in Paderborn im Juni 2025 verliehen,
Weitere Informationen auf https://comenius-award.de/
1. Frank-Ortner-Preis Prof. Dr. Bardo Herzig
Am 22.6.2023 fand im Chamäleon Theater Berlin die 1. Preisverleihung des Frankes-Ortner-Preis statt, den die GPI für herausragende wissenschaftliche Beiträge zur Weiterentwicklung von digitalen Bildungsmedien vergibt.
Der Preis ging an Prof. Dr. Bardo Herzig, Direktor des Zentrums für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ-Professional School) an der Universtität Paderborn.
Hier können Sie mehr zum Preis und die Laudatio vom GPI-Ehrenpräsidenten Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner lesen.
Hier veröffentlichen wir den Festvortrag von Prof. Dr. Herzig bei Überreichung des Preises und zum Auftakt der 28. Verleihung von Comenius-EduMedia-Awards.
Über Entstehung und Entwicklung des Comenius-Awards sowie über namhafte Persönlichkeiten und deren Beiträge in Bezug auf die Comenius-Auszeichnung lernen Sie die GPI näher kennen.
>> Die Festschrift zum Schmökern
Das Institut für Bildung und Medien der GPI hat gemeinsam mit seinen Projektpartnern aus Zypern, Deutschland, Griechenland, Österreich, Ungarn und Slowenien im Rahmen des EU-Programms „Erasmus+ KA2 – Strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung“ im Zeitraum 01.10.2019 – 31.07.2022 das Projekt „DigiMedia – Förderung digitaler Kompetenz von Lehrenden in der Erwachsenenbildung“ (Nr.: 2019-1-DE02-KA204-006493 Nr.: 2019-1-DE02-KA204-006493) erfolgreich durchgeführt.
Mehr auf dieser Seite unter Projekte und auf der Projektseite
www.comenius-award.de
Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V.
(GPI)
Die GPI ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für digitale Medien, Mediendidaktik und Bildungstechnologie.
Medienwettbewerbe um die Comenius-Medaillen, internationale Symposien und Medienprojekte sind die Hauptfelder des Wirkens der GPI und ihres Instituts für Bildung und Medien.
Tätigkeitsfelder der GPI

Die Digitalisierung des Lehrens ist möglich und kann helfen, den globalen Bildungsbedarf zu decken.
Das Lernen der Menschen ist ein höchstpersönlicher Vorgang und kann nicht digitalisiert, also durch den Einsatz von autonomen Automaten, ersetzt werden.

Wenn der Mensch etwas selbst vollständig lernen will, muss er es selbst tun. Er kann nicht durch technologische Systeme für sich lernen lassen.
Im Gegensatz dazu können didaktische Funktionen der Lehre entweder durch biologische oder durch technologische Systeme übernommen werden. Es kann auch alternativ und/oder kooperativ personal-analog und real-digital gelehrt werden.